supervision in bern

I  Die Verbesserung der Handlungskompetenz der Supervisanden im Umgang mit Klient*innen einerseits und Kolleg*innen sowie Mitarbeitenden andererseits. Handlungskompetenz umfasst die Bereiche: Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und Selbstkompetenz.

II  Die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen oder wiederherzustellen und der Entwicklung von Burn-Out Symptomen entgegen zu wirken. Die Supervision gibt Hilfen zur Verarbeitung starker psychischer Belastungen im Beruf, die durch schwieriges Klientel oder durch problematische Kooperationsbeziehungen entstehen.

III  Die Wirksamkeit des eigenen professionellen Handelns regelmässig zu überprüfen.